28.01.2019rss_feed

Schiefes Weltbild radikaler Veganer: Bauer = Berufsverbrecher?

Hier können Sie sich selbst ein Bild von den Kommentaren auf der Veganbook-Seite machen

Hier können Sie sich selbst ein Bild von den Kommentaren auf der Veganbook-Seite machen

Das jüngste ISN-Angebot der Seminare Stalleinbrüche stößt auch auf Resonanz bei Veganern – mit Kommentierungen, die weit unter die Gürtellinie gehen. ISN: Die Kommentare sagen viel aus über ein völlig schiefes Weltbild und Rechtsverständnis besagter Personen. Wir gehen unseren Weg in Sachen Tierrechtler unbeirrt im Sinne unserer Mitglieder weiter.

 

Angst der Bauernfamilien versus veganer Kommentare, die gar nicht gehen

Das wir mit unserem Seminar Stalleinbüche auf eine hohe Resonanz stoßen, damit haben wir gerechnet. In der vergangenen Woche hatten wir diese erstmals für unsere Mitglieder angeboten, um sie über die Verflechtungen in der Tierrechtlerszene und über die Vorgehensweise der Aktivisten zu informieren. Denn wer versteht, was da abgeht, kann sich besser schützen. Wir hatten mit einer hohen Resonanz aus den Reihen unserer Mitglieder gerechnet – und die ist tatsächlich auch gekommen. Zu groß ist die Unsicherheit und schlichte Angst der Tierhalter, ihrer Familien und Mitarbeiter vor Einbrüchen und ihren Folgen, wie anschließendem Cyber-Mobbing oder Aktionen militanter Tierrechtler u.ä.

 

Aber mit unserem Informationsangebot an unsere Mitglieder haben sich wohl auch bestimmte Veganerkreise angesprochen gefühlt. Unter www.veganbook.info wird über unser Angebot mit ISN-Seminare ‚Stalleinbrüche‘ zum besseren Schutz von Tierquälereien informiert. Was dann aber von Nutzern kommentiert wird, macht sprachlos. Da werden Worte wie vergewaltigen, schänden, quälen und foltern und Berufsverbrecher in Zusammenhang mit der Tierhaltung in den Raum geworfen und auch der Verweis auf die Nazi-Verbrechen fehlt nicht. Da wird kolportiert, dass der Verdienst des Lebensunterhalts als Taschendieb sympathischer sei, als der durch die Tierhaltung. Wie schon geschrieben: Es fehlen uns die Worte!

 

Die ISN meint:

Wer Tierhalter, die ordentlich nach geltendem Recht handeln, als Berufsverbrecher bezeichnet, der zeigt sehr deutlich sein schiefes Weltbild und Rechtsverständnis. Und die Nazi-Vergleiche in den Kommentaren der Veganer gehen ebenfalls gar nicht. Tierrechtler und auch diese radikale Form der Veganer wollen keine Weiterentwicklung der Nutztierhaltung, sie wollen mit aller Macht deren Abschaffung. Trotzdem haben auch sie sich an Recht und Gesetz halten, auch wenn es einigen von ihnen schwer zu fallen scheint. Deshalb werden wir uns von diesen Kommentaren nicht beirren lassen und konsequent unseren Weg weiter gehen – also das Geflecht der Tierrechtler analysieren, Missstände an den entsprechenden Stellen melden und unsere Mitglieder über deren Tun informieren.


Hier können Sie sich für ein Seminar Stalleinbrüche anmelden. Zugelassen werden nur ausgewiesene ISN-Mitglieder! Die Veranstaltungsorte werden den Teilnehmern dann entsprechend vorab mitgeteilt.

 


ISN-Seminare "Stalleinbrüche"

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