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ASP-Update 16.12.2020: 20 weitere Fälle in Brandenburg bestätigt – Insgesamt jetzt 322 ASP-Fälle

Wildschwein
© Pixabay

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat heute bei zwanzig weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt.

Es handelt sich um Fälle aus den bestehenden Kerngebieten in den Landkreisen Spree-Neiße, Oder-Spree und Märkisch-Oderland. Damit gibt es jetzt insgesamt 322 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (307) und Sachsen (15).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


ASP-Stand 14.12.20: Über 300 bestätigte Fälle bei Wildschweinen

Karte: FLI, Stand 11.12.2020

Karte: FLI, Stand 11.12.2020

Inzwischen ist die Zahl der amtlich bestätigten Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen in Deutschland auf über 300 gestiegen.

 

Nach Angaben des Tierseucheninformationssystem TSIS wurden Ende letzter Woche neun weitere ASP-Fälle bei Schwarzwild im Landkreis Oder-Spree durch das Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt.

Damit gibt es jetzt insgesamt 302 ASP-Fälle bei Wildschweinen in Brandenburg (287) und Sachsen (15).

 

Die Hausschweinbestände in Deutschland sind nach wir vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


Flächen-Nutzungsverbote in Brandenburg teilweise aufgehoben

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