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ASP-Update 05.02.21: Erneuter Fallwildfund etwas außerhalb Kernzone in Brandenburg – Insgesamt 629 Fälle

 

Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat heute bei 14 weiteren Wildschweinen den amtlichen ASP-Verdacht bestätigt. Ein Fallwildfund liegt wenige hundert Meter außerhalb des Kerngebietes im Landkreis Märkisch-Oderland. Die Fallwildsuche um den neuen Fundort herum wird nun intensiviert.

 

Kadaver befindet sich außerhalb eingezäunter Zone

Nach Angaben des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) befindet sich der gefundene Kadaver innerhalb der Weißen Zone und somit im Gefährdeten Gebiet, aber außerhalb des bestehenden umzäunten Kerngebietes in Märkisch-Oderland. Der äußere Ring der Weißen Zone ist mit einem festen Zaun bereits komplett umschlossen. Durch den neuen Fund muss die Gebietskulisse angepasst werden, das Kerngebiet wird erneut erweitert, die Fallwildsuche mit Unterstützung von Kadaversuchhunden, einem Hubschrauber und Drohnen in der unmittelbaren Umgebung um den neuen Fundort intensiviert.

 

Insgesamt gibt es nun 629 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (610) und Sachsen (19).

 

Der erste ASP-Ausbruch beim Schwarzwild ist im Land Brandenburg am 10. September 2020 amtlich festgestellt worden. Die Hausschweinebestände in Deutschland sind nach wie vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


ASP-Gesamtlage der Restriktionszonen in Brandenburg (Stand 13.01.21) ©MSGIV

ASP-Gesamtlage der Restriktionszonen in Brandenburg (Stand 13.01.21) ©MSGIV

ASP-Stand 03.02.21: Insgesamt 615 ASP-Fälle bei Wildschweinen

 

In Brandenburg wurden in den vergangenen Tagen elf weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen festgestellt und vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Die Gesamtzahl der ASP-Fälle liegt somit bei 615.

 

Nach Angaben des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) ist die Anzahl der ASP-Fälle in Brandenburg weiter angestiegen.

Insgesamt gibt es nun 615 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (596) und Sachsen (19).

Die Hausschweinebestände in Deutschland sind nach wie vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


ASP-Stand 01.02.21: Über 600 ASP-Fälle bei Wildschweinen

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In Brandenburg wurden zehn weitere Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen vom Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt. Die Gesamtzahl der ASP-Fälle liegt somit bei 604.

 

Nach Angaben des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) ist die Anzahl der ASP-Fälle in Brandenburg weiter angestiegen.

Insgesamt gibt es nun 604 bestätigte ASP-Fälle beim Schwarzwild in Brandenburg (585) und Sachsen (19).

Die Hausschweinebestände in Deutschland sind nach wie vor frei von der Afrikanischen Schweinepest.


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