11.05.2022rss_feed

Respektables Geschäftsjahr 2021 für den AGRAVIS-Konzern

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Deutliches Umsatzplus und proportionales Ergebniswachstum ▪ Eigenkapitaldecke wurde weiter gestärkt

 

Die AGRAVIS hat das zurückliegende Geschäftsjahr 2021 respektabel abgeschlossen. So hat der Konzern mit rund 7,3 Mrd. Euro ein Umsatzplus von 14 Prozent realisiert. Dieses ist sowohl auf deutliche Preissteigerungen zurückzuführen, die gerade im zweiten Halbjahr für erhebliche Herausforderungen gesorgt haben, als auch auf Marktgewinne. Das Ergebnis vor Steuern ist proportional mitgewachsen – auf 33,2 Mio. Euro.

In der virtuell durchgeführten Hauptversammlung der AGRAVIS Raiffeisen AG ordnete Finanzvorstand Hermann Hesseler den Umsatzsprung gegenüber Vorjahr unter anderem anhand der deutlich gestiegenen Preise für Getreide, Mineraldünger und Energie ein. Neben den Preissteigerungen prägten auch die Witterung und natürlich die Corona-Pandemie, die Vogelgrippe und die Afrikanische Schweinepest das abgelaufene Geschäftsjahr. Hinzu kamen gesellschaftliche und politische Debatten um die Ausgestaltung der modernen Landwirtschaft. Dennoch ist es der AGRAVIS gelungen, ihren Kurs konsequent umzusetzen.


Auch weitere Kennzahlen, die der Finanzvorstand vorstellte, zeigten eine positive Entwicklung. So wurden rund 54 Mio. Euro in Sachanlagen investiert, im Jahr zuvor waren es knapp 47 Mio. Euro. Die Investitionsschwerpunkte 2021 lagen in der Weiterentwicklung der ERP-Landschaft und der digitalen Anwendungen. Des Weiteren wurde in die Leistungsstärke und Wettbewerbsfähigkeit der Agrarstandorte investiert.
Das Eigenkapital der AGRAVIS hat sich durch den Jahresüberschuss und die Neuauflage der Genussrechte in 2021 um rund 16 Mio. Euro auf 594 Mio. Euro erhöht. Die Anzahl der Mitarbeitenden ist mit 6.379 nahezu konstant geblieben.


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