28.07.2016rss_feed

Mykotoxine im Schweinefutter? Die Lösung: WiMa-Mirakel® Bond Plus

WiMa Bond Plus Flyer 06 2015 Final

Mykotoxine sind zumeist niedermolekulare, aus verschiedenen Stoffklassen, für Mensch und Tier giftige Stoffwechselprodukte niederer Pilze, die in Nahrungs- und Futtermitteln bei ungünstigen Bedingungen bereits auf dem Feld und/oder bei Lagerung, Transport und Weiterverarbeitung entstehen und dann in die Nahrungskette gelangen können. Sehr hohe Gehalte können akut toxisch wirken, die chronische Aufnahme niedriger Mengen kann zu Organschäden führen.

Der Kontaminationsgrad von Lebensmitteln mit Mykotoxinen schwankt in Abhängigkeit vom Schimmelpilzbefall in weiten Grenzen und ist vor allem von den spezifischen Lagerbedingungen abhängig.

 

Für die Schweinefütterung sind vor allem die Pilzgifte Deoxynivalenol (DON) und Zearalenon (ZON) relevant, welche von Fusarien gebildet werden.

DON-Belastungen können zu geringerer Futteraufnahme, Futterverweigerung oder gar Erbrechen führen. Eine längere Aufnahme von DON schwächt das Immunsystem und schädigt den Darm, die Leber, die Niere und die Bauchspeicheldrüse. DON und ZON können außerdem starke Unruhe und Aggressivität im Schweinebestand auslösen.

ZON hat eine Östrogen-ähnliche Struktur und beeinflusst die Fortpflanzungsorgane. Mögliche Symptome bei Sauen sind das Anschwellen der Gebärmutter und der Scham, Zysten auf den Eierstöcken, Scheinträchtigkeit sowie unregelmäßige Rauscheintervalle. Bei Ebern verschlechtert sich die Samenqualität.

 

WiMa-Mirakel® Bond Plus

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