Innovatives Impfkonzept mit neuem Rotlauf-Impfstoff von Boehringer Ingelheim

Bildquelle: Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim bietet seinen Kundinnen und Kunden mit dem neuen Rotlauf-Impfstoff ein innovatives Impfkonzept zur effektiven Kontrolle des Rotlauf-Erregers Erysipelothrix rhusiopathiae an.

Der Rotlauf-Erreger ist weltweit verbreitet und kann zu erheblichen Produktionsverlusten führen. Unter den aktuellen Produktionsbedingungen mit vermehrtem Einsatz von organischem Beschäftigungsmaterial kommen Rotlauf-Erkrankungen wieder häufiger in den Schweinebetrieben vor. Bisherige Impfprotokolle sehen die Parvo-/Ery-Impfung während der Laktation vor. Die Rotlauf-Impfung von Boehringer Ingelheim erfolgt reproduktionsorientiert etwa 4 Wochen vor dem Abferkeln, um den maximalen Rotlauf-Schutz zu gewährleisten. Aus der Literatur ist bekannt, dass die Höhe der Antikörpertiter entscheidend ist für den Schutz gegen eine Rotlauf-Erkrankung, und auch, dass die Höhe der Antikörper in den Ferkeln positiv mit der Höhe der Antikörper in der Biestmilch ihrer Mütter korreliert. Die Immunisierung gegen das PRRS- und Parvovirus kann als frisch gemischte Impfung in regelmäßigen Intervallen für den kompletten Bestand durchgeführt werden.

Der Vorteil: Mit diesem Konzept werden die Impfzeitpunkte gegen das PRRS- und Parvovirus sinnvoll kombiniert, um den Schutz gegen Rotlauf in der späten Trächtigkeit maximieren zu können – zum Schutz Ihrer Bestände mit modernen Impfstoffen und optimierten Impfzeitpunkten.

Der neue Schweineimpfstoff von Boehringer Ingelheim schützt zuverlässig gegen Rotlauf und reduziert klinische Symptome verursacht durch eine Rotlauferkrankung.

Weitere Informationen:

Maria Isabel Rodriguez Fernandez: maria_isabel.rodriguez_fernandez@boehringer-ingelheim.com

Tel.: +49 (6132) 77-143007

Dr. Kevin Kress: kevin_benjamin.kress@boehringer-ingelheim.com

Tel.: +49 (6132) 77-181179