ISN-Newsletter vom 31.05.2024
Tönnies passt Abrechnung nach MFA an
In einem aktuellen Anschreiben an die Lieferanten kündigt das Schlachtunternehmen Tönnies eine Änderung der Abrechnung von Schlachtschweinen nach Muskelfleischanteil zum 1. Juli 2024 an. Mit dieser Anpassung werde den Lieferanten mehr Flexibilität in der Vermarktung eingeräumt, begründet das Unternehmen die Anpassung. Außerdem wird ein neuer Verhaltenskodex für Lieferanten..
» mehr dazuFLI: Futter spielt bei ASP-Übertragung kaum eine Rolle
Laut einem Forschungsprojekt unter Beteiligung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLIE) verbreitet sich die Afrikanische Schweinepest (ASP) nur selten über Futter. In den meisten Futtermitteln sei das Virus bereits kurz nach einer Kontaminierung nicht mehr in infektiöser Form nachweisbar. Nur kalt gelagerte Futterrüben und Kartoffeln können nach längerer Lagerung laut FLI..
» mehr dazuJunge ISN Mitgliederversammlung 2024 mit Schlachthofbesichtigung - Jetzt noch letzte Plätze sichern!
Junge ISN aufgepasst – Auf der JISN-Mitgliederversammlung am 11. Juni 2024 besichtigen wir den Schlachthof von Böseler Goldschmaus in Garrel.
» mehr dazuChinas Schlachtschweinepreise im Aufwind
In China haben die Erzeuger wegen niedriger Preise und wirtschaftlichen Einbußen Sauenbestände abgebaut. Dies macht sich jetzt in einem knapperen Schlachtschweineangebot bemerkbar. Die Preise steigen wieder über die Gewinnschwelle. Der Schweinefleischimport Chinas ist auch 2024 rückläufig, berichtet Agra Europe.
» mehr dazuFleisch im LEH wieder etwas gefragter
Die Fleischnachfrage der privaten Haushalte in Deutschland steigt wieder – wenn auch in einer moderarten Größenordnung. Von Januar bis April 2024 legte die Nachfrage nach Fleisch, Geflügel und Wurst im Lebensmitteleinzelhandel laut Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) insgesamt um 1,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Einzig beim Schweinefleisch wurde..
» mehr dazuImporte von Schweinen nach Deutschland nehmen weiter zu
Der steigende Trend bei den Einfuhren von Schweinen nach Deutschland setzt sich dieses Jahr nach Angaben der Agrarmarkt Informationsgesellschaft (AMI) weiter fort. Von Januar bis April 2024 verzeichneten die Importe von Ferkeln, Schlachtschweinen und Zuchtschweinen im Vergleich zum Vorjahreseitraum ein Plus von insgesamt 11%.
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