ISN-Newsletter vom 24.05.2024
Junge ISN Mitgliederversammlung 2024 mit Schlachthofbesichtigung - Jetzt noch letzte Plätze sichern!
Junge ISN aufgepasst – Auf der JISN-Mitgliederversammlung am 11. Juni 2024 besichtigen wir den Schlachthof von Böseler Goldschmaus in Garrel.
» mehr dazuEinigung beim Tierschutzgesetz – ISN kritisiert doppelzüngiges Verhalten der Politik
Wie das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mitteilt, hat das Bundeskabinett heute den Entwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes beschlossen. ISN: Auf der einen Seite wird Entbürokratisierung versprochen, auf der anderen Seite ein Bürokratiemonster erschaffen. So ein doppelzüngiges Verhalten macht jedes Gerede über Entlastung der Landwirte zur..
» mehr dazuISN-Schlachthofranking 2023: Konsolidierung in der Schlachtbranche setzt sich fort
Der Konsolidierungsprozess in der Schlachtbranche schreitet voran. Die Schlachtbetriebe stellen sich auf die veränderten Gegebenheiten ein – also vor allem auf geringere Schweineanlieferungen bei gleichzeitig hohen Betriebskosten. Bei den Schweinebestandszahlen ist mittlerweile immerhin eine leichte Stabilisierung erkennbar. Nichtsdestotrotz wurden im vergangenen Jahr und zu Beginn dieses Jahres aber..
» mehr dazuKupierverzicht: PIG-CHECK Tool ermöglicht digitale Risikoanalyse
Die Novelle des Tierschutzgesetzes wird gerade intensiv diskutiert. Neben verschiedenen anderen Themen sollen Änderungen für Schweinehalter insbesondere im Bereich Schwanzkupieren beschlossen werden. Unter anderem sollen die Dokumentationspflichten dazu erneut deutlich hochgeschraubt werden. Die Umsetzung des Kupierverzichts bleibt ein Dauerthema. Das Nationale Wissensnetzwerk Kupierverzicht, an dem auch die ISN-Projekt..
» mehr dazuTierhaltungskennzeichnung: Länder fordern Verschiebung der Haltungsform-Meldepflicht
In einem Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir forderte vergangene Woche eine Mehrheit der Länder, die Mitteilungsfrist im Tierhaltungskennzeichnungsgesetz zu verlängern. Die Meldepflicht der Mastschweinebetriebe müsse um mindestens ein Jahr verschoben werden. Weiterhin äußerten die Länder massive Kritik an dem seit August 2023 in Kraft getretenen Gesetz und forderten..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Stabile bis feste Preisentwicklungen – Lebhafte Nachfrage am Fleischmarkt
Am europäischen Schlachtschweinemarkt herrschen derzeit stabile bis feste Entwicklungen vor. In den meisten Ländern bleiben die Notierungen unverändert, die Niederlande und Belgien können leichte Preisanstiege verzeichnen. Dabei wird grenzübergreifend von einer zügigen Nachfrage am Fleischmarkt berichtet – insbesondere nach Grillartikeln. Daher fragen die Schlachtunternehmen die schlachtreifen Schweine am..
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