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ISN-Newsletter vom 10.11.2023

20.11.2023

Noch schnell mitmachen! Junge ISN Mitgliederumfrage mit Gewinnspiel: Was interessiert die Schweinehalter von morgen?

Du bist Mitglied der Jungen ISN? Dann nimm an der kurzen Mitglieder-Umfrage teil und sichere dir die Chance auf tolle Preise!

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10.11.2023

Vergleichsstudie: Brasilien 2022 mit den niedrigsten Produktionskosten für Schweine

Die Produktionskosten für Schweinefleisch sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr weltweit deutlich gestiegen. Im internationalen Vergleich liegen die Kosten in der Schweinehaltung in Brasilien mit Abstand am niedrigsten. Mit bis zu 1,19 €/kg Lebendgewicht liegen die Produktionskosten für Schweinefleisch in Brasilien weit unter dem Durchschnitt aller betrachteten Länder...

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09.11.2023

Deutsche Schweineschlachtungen sinken weiter

Der rückläufige Trend der Schweineschlachtungen in Deutschland hält an. Wie aus den vorläufigen Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hervorgeht, wurden in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres ca. 8,0 % weniger Schweine als im Vorjahreszeitraum geschlachtet. Über alle Fleischarten hinweg betrug der Rückgang der produzierten Fleischmenge ca...

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09.11.2023

ISW-Viehhandel: Schweine optimal und sicher vermarkten

Um bei der Vermarktung Ihrer Schlachtschweine das Optimum herauszuholen, braucht es einen kompetenten und verlässlichen Vermarktungspartner. Sie suchen eine alternative Vermarktungsmöglichkeit für ihre Mastschweine? Legen Sie mit der Vermarktung ihrer schlachtreifen Schweine über die ISW GmbH einen bedeutenden Baustein für ihren wirtschaftlichen Erfolg.

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08.11.2023

Dänemark: Schweinebestand erneut gesunken

Die Schweinehalter in Dänemark haben ihre Tierbestände weiter abgestockt, allerdings nicht mehr so stark wie zuvor. Im Vergleich zum Rückgang bei den Mastschweinen, stabilisiert sich der Sauenbestand allmählich. Der Mangel an Schlachtschweinen, der in diesem Jahr auch wegen anhaltender Ferkelexporte ins Ausland zu einem deutlichen Rückgang der Schweineschlachtungen..

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08.11.2023

Aus Deutsches Tierschutzbüro wird Aninova – ISN: Wenig überraschender PR-Gag

Neustart beim Deutschen Tierschutzbüro: Nachdem zunächst das Ende der Tierrechtsorganisation bekannt gegeben wurde, kündigten die Verantwortlichen am Montag unter dem neuen Namen „Aninova“ eine neue Ära der Tierrechtsarbeit an und drohen mit noch aktiveren Aufdeckungen und kompromissloseren Forderungen. ISN: Wenig überraschend entpuppen sich die Ankündigungen zum Ende..

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07.11.2023

EU-Schweinepreise: Notierungen rücken enger zusammen und stabilisieren sich mehrheitlich

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche überwiegend von seiner stabilen Seite. Ein Großteil der Notierungen ist ohne Veränderung, Spanien und Frankreich setzen den Trend zur Schwäche moderat fort.

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