ISN-Newsletter vom 03.11.2023
Noch schnell mitmachen! Junge ISN Mitgliederumfrage mit Gewinnspiel: Was interessiert die Schweinehalter von morgen?
Du bist Mitglied der Jungen ISN? Dann nimm an der kurzen Mitglieder-Umfrage teil und sichere dir die Chance auf tolle Preise!
» mehr dazuDeutsches Tierschutzbüro will aufhören – Was steckt wirklich dahinter?
Das Deutsche Tierschutzbüro hört laut einem kürzlich über die sozialen Medien veröffentlichten Video auf. In einem zweiten Video werden aber bereits „Neuigkeiten“ angekündigt. ISN: Wie die Aktivitäten der Tierrechtler nun weiter gehen, bleibt abzuwarten. Unabhängig davon werden wir genau darauf schauen, was mit den ganzen eingeworbenen Spendengeldern..
» mehr dazuSchweinefleischexport: EU-Exporteure verlieren Marktanteile in Japan
In den ersten drei Quartalen dieses Jahres hat Japan weniger Schweinefleisch nachgefragt als im Vorjahreszeitraum. Dabei mussten insbesondere die Anbieter aus der EU überdurchschnittliche Absatzeinbußen verzeichnen, da die Angebotspreise im Vergleich zu den Wettbewerbern deutlich höher lagen, berichtet Agra Europe.
» mehr dazuFleischuntersuchung: Fast alle Schlachtschweine waren im ersten Halbjahr 2023 genusstauglich
Laut aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zur amtlichen Schlachttier- und Fleischuntersuchung, waren im ersten Halbjahr 2023 fast alle der in Deutschland geschlachteten Mastschweine zum menschlichen Verzehr geeignet. Der Anteil der genussuntauglichen Tiere lag wie im Vorjahr bei gerade einmal 0,2 %, berichtet AgE.
» mehr dazu3 Jahre ASP in Sachsen – Zahl der aktiven ASP-Fälle geht zurück
Vor drei Jahren wurde im Freistaat Sachsen der erste ASP-Fall festgestellt. Durch die konsequente Bekämpfung konnte die Ausbreitung seitdem auf drei Landkreise begrenzt werden und die Zahl der ASP-Fälle geht aktuell deutlich zurück. Sachsens Staatsministerin Petra Köpping warnte davor, dass die ASP noch nicht getilgt sei. Sie setzt..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Überwiegend stabile Entwicklung
Der europäische Schlachtschweinemarkt entwickelt sich derzeit überwiegend stabil. Aus den fünf größten schweinehaltenden Ländern werden von Dänemark, den Niederlanden und Deutschland unveränderte Notierungen gemeldet, lediglich in Frankreich und Spanien zeigen sich die Preise weiter rückläufig. In den meisten Ländern entfällt in dieser Woche feiertagsbedingt ein Schlachttag, so dass..
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