ISN-Newsletter vom 03.01.2025
Wir wünschen allen Lesern des ISN-Newsletters ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2025!
Erfolgreiche ASP-Bekämpfung: Seit vier Monaten kein neuer Fall in Sachsen
Gute Nachrichten in puncto Afrikanische Schweinepest (ASP) hatte in der vergangenen Woche das Sächsische Sozialministerium zu vermelden. Seit vier Monaten wurde kein neuer ASP-Fall in Sachsen mehr festgestellt. Insgesamt wurden seit Oktober 2020 über 2.000 Fälle bei Wildschweinen nachgewiesen, 102 davon in den letzten 12 Monaten. Trotz des..
» mehr dazuEU-Schweinepreise: Rückblick auf den Schweinemarkt in Deutschland und der EU
In Deutschland ergaben sich im Jahr 2024 deutliche Veränderungen auf der Ebene der Schlachtunternehmen. So zog sich die Vion, im Jahr 2023 noch die Nummer 3 im ISN-Schlachthofranking der Schweineschlachtbetriebe in Deutschland, vollständig aus dem Deutschlandgeschäft zurück. Mehrere kleine und mittelgroße Schlachtstandorte schlossen im Jahresverlauf. Diese Entwicklung führt..
» mehr dazuStichtagsmeldungen zum Jahreswechsel – Schon registriert beim ISW-Hitmelder?
Direkt nach dem Jahreswechsel startet für Tierhalter der alljährliche Meldungsmarathon. Mit dem ISW-HITMELDER vereinfacht sich die Führung des Bestandsregisters für Schweine und die Abgabe der Meldungen an HI-Tier gemäß Viehverkehrsverordnung (Zugänge, Abgänge, Bestand) bzw. Tierarzneimittelgesetz (TAM) deutlich. ISN-Mitglieder können sich unter www.hitmelder.de registrieren und dort ein Benutzerprofil einrichten...
» mehr dazuNur 162 Anträge im Bundesprogramm zum Umbau der Tierhaltung in 2024
Für die investive Förderung des Bundesprogramms zum Umbau der Tierhaltung sind bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bisher 162 Anträge für Stallum- und -neubauten eingegangen. Ab Januar 2025 können außerdem die bislang 400 anerkannten Betriebe die laufenden Mehrkosten für mehr Tierwohl rückwirkend bei der BLE beantragen.ISN:..
» mehr dazuRückblick auf den Schweinemarkt 2024: Preisniveau überdurchschnittlich – Strukturen verändern sich
Der Schweinemarkt war 2024 maßgeblich durch die Bestandsrückgänge der vorherigen Jahre geprägt. Das wirkte sich zum einen stützend auf die Schweinepreise aus, zum anderen kam es infolgedessen aber auch zu erheblichen Anpassungen und Konzentrationsschritten in der Schlachtbranche.
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