20.09.2013rss_feed

Nicht zur Wahl? Schlechter geht es nicht!

Für die Bundestagswahl am Sonntag sagen die Umfrageinstitute eine knappe Wahlentscheidung voraus. Nicht nur deshalb zählt jede Stimme.

 

Lahmer Wahlkampf? Nicht für die Tierhalter!

Einige große Zeitungen bezeichneten den Wahlkampf in ihren Kommentaren als unendlich lahm und holprig, ohne Inhalte und mit spärlichen Positionierungen.

Lahm und mit spärlichen Positionierungen? Das haben die Tierhalter im Wahlkampf aber ganz anders zu spüren bekommen. Schließlich war die Tierhaltung ein zentrales Thema im Wahlkampf. Auf Plakaten, in vermeintlich wissenschaftlichen Studien und im Internet, standen Tierhalter außergewöhnlich häufig am Pranger. Allzu oft ging es dabei unter die Gürtellinie. Wir haben dieses auf unserer Plattform www.bauernhoefe-statt-bauernopfer.de mit entsprechenden Kommentaren und Fachinformation ausgiebig begleitet.

 

Den Kopf in den Sand stecken hilft nicht, im Gegenteil: Nutzen Sie als Tierhalter Ihr Stimmrecht! Wer nicht zur Wahl geht, der unterstützt zwangsläufig diejenigen Parteien, die er nicht unterstützen will.

Sie sind sich noch nicht sicher, wem Ihre Stimme gehört? Nutzen Sie die den offiziellen Wahl-O-Maten oder den Agrarwahlcheck des Deutschen Bauernverbandes:


Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung

Agrar-Wahlcheck des Deutschen Bauernverbandes

Unser Merkzettel für Sie am kommenden Sonntag: Gehen Sie wählen!

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