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Initiative Tierwohl: GELITA AG wird Fördermitglied

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Die Initiative Tierwohl gewinnt die GELITA AG, einen Verarbeiter von tierischen Nebenprodukten, als neues Fördermitglied. Ab 1. August 2018 unterstützt sie die Initiative Tierwohl mit einem finanziellen Beitrag, teilt die Gesellschaft mit.

 

Mit einer Fördermitgliedschaft können sich Unternehmen, die nicht unmittelbar Fleisch und Wurst verkaufen, für die Verbreitung von mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung engagieren.

 

Nebenprodukte nicht außer Acht lassen

Für uns als Verarbeiter von tierischen Nebenprodukten zur Herstellung von Kollagenen Proteinen wie Gelatine, Kollagenpeptiden und Kollagen spielt das Thema Tierwohl eine bedeutende Rolle. Auch wenn sich die öffentliche Diskussion weitestgehend mit der Erzeugung von Fleisch beschäftigt, dürfen die Nebenprodukte nicht außer Acht gelassen werden. Tiergerechte und faire Tierhaltung sind ein wesentlicher Baustein für die generelle Akzeptanz von tierischen Produkten, sagte Reinhard Zehetner, Global VP Quality und Regulatory Affairs GELITA AG.

GELITA ist einer der führenden Hersteller von Kollagenproteinen weltweit und mit 21 Werken auf allen Kontinenten vertreten. Kollagenproteine finden als Gelatine Verwendung in der Herstellung von Lebensmitteln, pharmazeutischen Produkten und technischen Anwendungen. Kollagenpeptide sind aktive Bestandteile bei der Herstellung von Produkten gegen Gelenk- und Knochenbeschwerden, zum Muskelaufbau, zur Gewichts- und Faltenreduktion.

2017 hat die Firmengruppe mit mehr als 2.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 709 Millionen Euro realisiert. Die Konzernverwaltung der GELITA Gruppe befindet sich in Eberbach, Deutschland.

 

Weitere Fördermitglieder willkommen

ITW-Geschäftsführer Dr. Alexander Hinrichs zeigt sich sehr erfreut über den neuen Förderpartner und wirbt für das Engagement weiterer Unternehmen. Die GELITA AG setzt mit ihrer Fördermitgliedschaft ein Zeichen: Die Zeit ist reif, überall entlang der Wertschöpfungskette Fleisch Verantwortung zu übernehmen, und die Initiative Tierwohl bietet die Möglichkeit dies zu tun.


Weitere Informationen zur Initiative Tierwohl finden Sie hier...

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