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EU-Schweinepreise: Notierungen verharren auf erreichtem Niveau – Hoffen auf höhere Preise

2018 11 27

In den Schlachtschweinemarkt kommt auch in der laufenden Schlachtwoche keine Bewegung. Während die Erzeuger auf vorweihnachtliche Impulse warten, bewegen sich die Notierungen nochmals seitwärts.

 

Das Schlachtschweineangebot ist saisonal bedingt hoch und trifft auf eine gute Nachfrage bei den Schlachtunternehmen. Insgesamt sei die Marktlage ausgeglichen und auf dem Fleischmarkt blieben Preisverbesserungen bislang aus, so hörte man von Marktteilnehmern aus allen Richtungen. Weiter stabile Notierungen in Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Österreich und Belgien sind die Folge.

 

Ohne ein richtungsweisendes Signal der deutschen Leitnotierung hat es das europäische Umfeld schwer, so ist der Unterton in Gesprächen mit verschiedenen Marktteilnehmern. Die dänische Notierung für Schlachtschweine, die in der Vorwoche anziehen konnte, blieb in dieser Woche unverändert auf dem erreichten Niveau.

 

Etwas schwächere Notierungen für Schlachtschweine werden aus Italien und Großbritannien gemeldet. In Italien besteht weiter Angebotsdruck und auch in Großbritannien wird über hohe Schlachtgewichte bei ruhiger Nachfrage auf dem Spotmarkt geklagt.

Weitere Marktinformationen sowie die aktuelle Tendenzen erfahren Sie hier...

 

 


... im ISN-Marktticker

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