EU-Schweinepreise: Märkte meist ausgeglichen – Großteil der Notierungen unverändert
In der laufenden Schlachtwoche präsentiert sich der europäische Schlachtschweinemarkt nicht ganz einheitlich. Der Großteil der Notierungen beschreibt allerdings eine ausgeglichene Marktlage mit unveränderten Notierungen.
Der Seitwärtsbewegung der deutschen Notierung folgten die Niederlande, Belgien und Österreich. Man wartet auf Impulse auf dem Fleischmarkt, so hört man aus verschiedenen Richtungen. Auch bei der spanischen Notierung bleibt es zum vierten Mal in Folge bei einem Unverändert. Der Preisdruck im Wettbewerb mit den USA und Brasilien auf dem asiatischen Exportmarkt hält konstant an, so ein spanischer Berichterstatter.
Ein leichtes Plus konnte Dänemark realisieren und verweist die niederländische Notierung damit auf den letzten Rang im europäischen Preisgefüge der fünf größten Schweine haltenden EU-Mitgliedsländer. In Frankreich gab die Notierung aufgrund der Feiertagshäufigkeit in diesem Monat um korrigierte 3 Cent nach. Dadurch teilen sich Deutschland und Frankreich mit korrigierten 1,706 bzw. 1,705 EUR den zweiten Rang im oben genannten Preisgefüge.
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