22.11.2016rss_feed

EU-Schweinepreise: Flotte Nachfrage nach Schweinen – Notierungen ziehen an

2016 11 22

Der europäische Schlachtschweinemarkt zeigt sich in der laufenden Schlachtwoche mit zum Teil freundlichen und zum Teil zumindest stabilen Tendenzen.

 

Der Trend zu steigenden Kursen kommt aus Deutschland, wo sich die Stimmung zuletzt spürbar verbesserte. Schlachtschweine sind rege nachgefragt, so dass die deutsche Leitnotierung um 2 Cent zulegen konnte.

 

Auch in den Niederlanden, Dänemark, Belgien und Österreich konnten die Notierungen für Schlachtschweine in ähnlicher Größenordnung anziehen. Infolge des jüngsten Preisanstiegs kann sich nun Dänemark mit einem korrigierten Preisniveau von 1,53 € an die Spitze des Preisrankings der fünf größten Schweine haltenden EU-Mitgliedsländer setzten.

 

Die spanische Notierung, die bis zuletzt noch an der Spitze des Rankings der fünf größten europäischen Schweinenationen gestanden hatte, wurde nun auf den zweiten Rang verwiesen. Spanien befindet sich in dieser Jahreszeit aufgrund des schwachen Tourismus traditionell in einer Preisschwäche. Ebenfalls unveränderte Notierungen stellten die die Franzosen und Iren fest.

 

Weitere Marktinformationen sowie die aktuelle Tendenz erhalten Sie hier...

 

 


... im ISN-Marktticker

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