Wenn der eigene Betrieb ins Visier von Tierrechtlern gerät: So reagieren Sie richtig
In diesem Jahr hat sich die Häufigkeit, mit der Tierrechtler unbefugt in Ställe eingedrungen sind, noch einmal drastisch erhöht. Besonders dreist ist, wie Stall für Stall teils mehrfach aufgesucht wurde, um angebliche Missstände aufzudecken. Im Fokus standen dieses Jahr besonders Schweinehalter mit Ställen höherer Haltungsformen. Auch im kommenden Jahr 2026 ist es wichtig, weiterhin wachsam zu bleiben und Rechtsverstöße konsequent zur Anzeige zu bringen. Wir unterstützen Sie dabei!
Sie möchten weiterlesen?
Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.
Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.
Passwort vergessen?