VEZG-Notierungsanstieg um 3 Cent – große Schlachter kündigen Hauspreise an – ISN: Ein Unding!

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Die Entspannung der Corona-Situation und das bessere Wetter dürften Nachfrageimpulse in der Gastronomie und im Grillgeschäft mit sich bringen. Bei einem begrenzten Angebot am Lebendmarkt hob die VEZG die Schlachtschweinenotierung gestern folgerichtig um 3 Cent auf 1,57 €/kg SG an. Die Top 3 der Schlachtunternehmen klagen jedoch über schwache Geschäfte am Fleischmarkt und wollen den moderaten Preisanstieg nicht mitgehen – setzen stattdessen auf Hauspreise für freie Schweine.

ISN: Haben die großen Schlachter die Hauspreise taktisch gesetzt, um den weiter absehbaren Preissteigerungen vorzubauen und um Druck auf die freie Vermarktung auszuüben? In jedem Fall ist dieses Gebaren ein Unding und geht gar nicht!



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