Schweinepreis bricht ein – Schock für Erzeuger vor Beginn des Weihnachtsgeschäfts

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Die Stimmung am Schlachtschweinemarkt hat sich in den letzten Tagen spürbar eingetrübt. Marktführende Schlachtunternehmen hatten im Vorfeld der Notierungsfindung auf einen deutlichen Preisrückgang gedrängt. Heute (19.11.2025) konnte die Notierung diesem Druck nicht mehr standhalten und gab um 10 Cent nach. Parallel dazu fällt das Lebendangebot saisonbedingt umfangreicher aus.

ISN: Es ist fünf vor zwölf. Die Schlachtunternehmen sind gefordert, endlich die Schlachtaktivitäten spürbar zu steigern. Die bislang getroffenen Maßnahmen reichen bei Weitem nicht aus.



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