EU-Schweinepreise: Notierungen explodieren – Chinesische Nachfrage und enge Versorgungslage sind Preistreiber

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Die Preisexplosion am europäischen Schlachtschweinemarkt geht in die nächste Runde. Insgesamt übersteigt die Nachfrage das Angebot, so dass die Notierungen in den verschiedenen EU-Mitgliedsländern ein regelrechtes Feuerwerk zeigen. Die Notierungsanstiege reichen von mindestens 5 Cent in Frankreich bis zu 11 Cent in den Niederlanden oder Österreich. Auf dem italienischen Markt lassen sich auch zuletzt keine weiter steigenden Preise umsetzen.



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