EU-Schweinepreise: Nachlassender Druck am Lebendmarkt bei gleichzeitiger Unsicherheit

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Der Druck am europäischen Schlachtschweinemarkt lässt nach, doch die Notierungen treten weiter auf der Stelle. Lediglich Frankreich und Italien bilden eine Ausnahme mit einem leichten bis deutlichen Preisanstieg. Viele Schlachtbetriebe in Europa erhöhen die Schlachtungen aufgrund eines anziehenden Weihnachtsgeschäfts und aufgrund vorausschauender Planung der Weihnachtstage in den Produktionen. Dabei sorgt die gegenwärtige Entwicklung der Corona-Pandemie in Bezug auf die Nachfragentwicklung jedoch für Verunsicherung.



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