EU-Schweinepreise: Märkte in schwerer See – Lichtblicke erkennbar?

2020 05 12

Der europäische Schlachtschweinemarkt befindet sich in ausgesprochen schwerer See. Die totale Schieflage am Fleischmarkt lässt die Notierungen für Schlachtschweine in der EU weiter einbrechen. Es herrscht weitgehend Nachfrageflaute. Die Schließungen von Restaurants, Betriebskantinen und Mensen hinterlassen grenzüber­greifend Spuren, die sich nicht durch die Steigerung der privaten Nachfrage kompensieren lassen. Der Absatz stockt und der Markt ist aktuell überversorgt mit Frischfleisch. Das Interesse der Unternehmen, weitere Mengen in die Froster zu schieben, ist angesichts der Ungewissheit zur zukünftigen Entwicklung reduziert.



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