EU-Schweinemarkt 2022: Höchstpreise – trotzdem nicht kostendeckend

Header Rückblick Eu Vergleich 2022

Für den europäischen Schlachtschweinemarkt war das vergangene Jahr 2022 – wie bereits die beiden vorangegangenen Jahre – außerordentlich turbulent. Mit Corona, der Afrikanischen Schweinepest und dem Ukraine-Krieg wirkten sich mehrere Krisen gleichzeitig stark auf den Schweinemarkt aus. In fast allen Ländern wurden Höchstpreise für Schlachtschweine erzielt, dennoch ist die finanzielle Situation auf den Ferkelerzeuger- und Schweinemastbetrieben alles andere als entspannt, weil die Steigerungen auf der Kostenseite ebenfalls enorm sind und weiter finanzielle Verluste eingefahren werden.



Sie möchten weiterlesen?

Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.

Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.



Passwort vergessen?

arrow_upward