Düngeverordnung: Klöckner und Schulze schlagen der EU-Kommission gemeinsam Regelungspaket vor

Die Ministerinnen haben gemeinsam ein Regelungspaket zur Npverllierung der Dünge-VO vorgelegt. (Bildquellen: https://www.bmel.de/SharedDocs/Bilder/PressebilderLeitung/BildergaeleriePortraits/PortraitBundesministerin.html, BMU/photothek/Thomas Trutschel)

Seit Monaten war offen, wie es bei den geplanten Maßnahmen zur erneuten Novellierung der Düngeverordnung weitergeht. Gestern haben das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) und das Bundesumweltministerium (BMU) gemeinsam Vorschläge zum Schutz des Grundwassers vorgelegt, die in Kürze mit der EU abgestimmt werden, um das Vertragsverletzungsverfahrens der EU-Kommission gegen Deutschland abzuwenden. ISN: Dass sich das Bundeslandwirtschaftsministerium und das Bundesumweltministerium mit Ihren Ministerinnen Klöckner und Schulze an der Spitze nun an einen Tisch gesetzt und auf Details zur Düngeverordnung geeinigt haben, ist zunächst positiv, jedoch bleiben aus Sicht der Landwirtschaft weiterhin kritische Punkte bestehen. Das, was nun bei der Einigung herausgekommen ist, ist nach wie vor heftig für die tierhaltenden Betriebe in den sogenannten roten Gebieten und wird erhebliche Strukturwirkungen zur Folge haben.



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