Bestandsabbau in den Niederlanden hat Folgen für den EU-Lebendtierhandel
In der niederländischen Schweinehaltung verläuft der Strukturwandel derzeit besonders schnell – auch aufgrund der Aufkaufprogramme der niederländischen Regierung. Das hat Folgen sowohl für die Schlachtzahlen in den Niederlanden als auch für den Außenhandel mit Lebendtieren. Durch das knapper werdende Angebot müssen auch die niederländischen Schlachtunternehmen stärker um die Schweine konkurrieren, was sich letztlich auch preislich bemerkbar macht.
Sie möchten weiterlesen?
Exklusiv für Mitglieder! Loggen Sie sich ein und lesen Sie die komplette Meldung.
Falls Sie noch kein ISN Mitglied sind, können Sie sich hier im Onlineformular anmelden.
Passwort vergessen?