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NRW: Jäger gehen gegen Ökologisches Jagdgesetz auf die Straße

Die Jäger in Nordrhein-Westfalen sagen Nein zum ersten Entwurf eines Ökologischen Jagdgesetzes in ihrem Land und gehen am 18. März 2015 für ihre Überzeugung auf die Straße.

 

Die zehn Partnerverbände rufen zu Augenmaß und Sachorientierung frei von Ideologie bei der Jagdrechtsnovelle auf.

Wann:

Treffpunkt 10:00 Uhr,

Oberkasseler Rheinwiese, (Anfahrt über Kaiser-Wilhelm-Ring, 40545 Düsseldorf)

Was:

Protestmarsch von der Oberkasseler Rheinwiese zum Landtag NRW

Wer:

Jäger, Jagdgenossen, Land- und Forstwirte, Fischer, Fischereigenossenschaften, Grundeigentümer, Imker und alle anderen Naturfreunde

Womit:

Jagdhörnern, orange-farbiger Warnkleidung, Protestplakaten

 

Zu den zehn Partnerverbänden gehören neben dem Landesjagdverband der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband, der Rheinische Landwirtschafts-Verband, der Waldbauernverband NRW, der Verband der Fischereigenossenschaften NRW, der Grundbesitzerverband NRW, der Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden in Westfalen-Lippe, der Rheinische Verband der Eigenjagdbesitzer und Jagdgenossenschaften, der Fischereiverband NRW, der Landesverband der Berufsjäger NRW.

Die zehn Verbände vertreten gemeinsam die Interessen und Ziele einer halben Million Mitglieder, die als Jäger ausgebildet sind, als Grundeigentümer das Jagdrecht innehaben oder als Landwirte, Waldbauern und Angler auf eine sachgerechte Jagdausübung angewiesen sind.


Hier finden Sie das Positionspapier der Jagdverbände zur Novelle des Jagdgesetzes in NRW

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