ISN-Positionen Politik
Unter dieser Rubrik finden Sie Positionen und Stellungnahmen der ISN zu aktuellen politischen Entscheidungen oder zu laufenden Gesetzgebungsverfahren.
Die ISN unterstützt die wirtschaftsgetragene Initiative Tierwohl. Die Schweinehalter zeigen damit, dass sie Tierschutz und Tierwohl sehr ernst nehmen. Wir meinen: Mit Freiwilligkeit ist dem Tierschutz und Tierwohl mehr gedient als mit starren, ideologisch geprägten politischen Vorgaben.
>mehr dazu...So viel wie nötig, so wenig wie irgend möglich. Nach diesem Grundsatz bewertet die ISN den Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung. Über die Datenbanken können Schweinehalter ihren Antibiotikaeinsatz abschätzen und angemessen reagieren.Der Trend seit der Einführung des Antibiotikamonitorings ist eindeutig: Alle Kennzahlen sind im Vergleich zur ersten Erfassungsperiode gesunken.
>mehr dazu...Die ISN verfolgt die aktuellen Beratungen der Politik zur Novellierung der Dünge-Verordnung sehr intensiv. Grundsätzlich begrüßt die ISN Maßnahmen für ein besseres Güllemanagement und damit auch einer besseren Verteilung der Nährstoffe im Land. Es darf jedoch mit den neuen Bestimmungen nicht zu überzogenen Regelungen kommen, die in der Praxis nur schwer umsetzbar sind.
>mehr dazu...Was in einigen Bundesländern schon Pflicht ist, soll demnächst Betrieben bundesweit übergestülpt werden. Doch was hat die Filterpflicht bisher - außer Kosten und Mehraufwand bei den Landwirten - gebracht?
ISN setzt sich für mehr Forschung und Förderung für effizientere Maßnahmen zur Emissionsreduzierung ein.
>mehr dazu...Wir begrüßen die Tierwohl-Offensive des Bundeslandwirtschaftsministeriums, entscheidend wird jedoch sein, wie das Maßnahmenpaket mit Leben gefüllt wird. Die ISN unterstützt den Ansatz der freiwilligen Verbindlichkeit, Freiwilligkeit bei der Teilnahme, Verbindlichkeit bei der Umsetzung.
>mehr dazu...