02.06.2015rss_feed

Initiative Tierwohl: Schützenhilfe von ProVieh

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Die Tierschutzorganisation ProVieh fordert mehr Geld für die Initiative Tierwohl und unterstützt damit – ohne sich konkret darauf zu beziehen – indirekt die ISN-Plakataktion Wanted - Mehr Geld für mehr Tierwohl.

 

ProVieh wendet sich in seinen Schreiben insbesondere an den nicht teilnehmenden Einzelhandel und weitere große Unternehmen der Branche und nennt dabei genau die Unternehmen, die auch bei der ISN-Plakataktion im Fokus stehen.

 

Nicht akzeptabel

Als nicht akzeptabel bezeichnet ProVieh die Situation, dass die Bauern auf ihren Kosten sitzen bleiben und bezieht sich damit auf die große Zahl der teilnahmewilligen Landwirte, für die nur ca. zur Hälfte Mittel zur Verfügung stehen. Provieh droht in seinen Schreiben den bislang nicht einzahlenden Unternehmen aus dem LEH und der Gastronomie gezielte Kampagnenaktionen an, falls sie sich nicht noch zur Teilnahme entschließen.

 

Die ISN meint: Wir sind gespannt, wann weitere (Tierschutz)organisationen das gemeiname Ziel unterstützen, den Tierwohltopf so zu erweitern, dass alle Betriebe auf der Warteliste an der Initiative Tierwohl teilnehmen können und ihren verdienten Ausgleich für ihren Mehraufwand bekommen.

Provieh: „Initiative Tierwohl für alle“: Mehr Geld muss her!

Weitere Infos zur Kampagne der ISN: "Wanted – mehr Geld für mehr Tierwohl": Startschuss für Plakatkampagne

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